
Die Akupunkturorientierte Energiearbeit (AOE) nach Dr. Torp basiert auf der traditionell chinesischen Medizin und verbindet Elemente aus der Akupunktur, Osteopathie, Chiropraktik, Craniosacraltherapie, Physiotherapie und der Kinesiologie. Getreu dem Motto des Dalai Lama „Heilung ist immer möglich“ liegt der Fokus bei der AOE auf Gesundheit. Der Körper ist gesund, wenn Yin und Yang im Gleichgewicht sind und das Qi, in etwa die Lebensenergie, frei fließt und ausbalanciert ist.
Das Ziel der ganzheitlichen Behandlungsmethode ist es, Blockaden des Qi-Flusses aufzuspüren, durch mentale Arbeit zu lösen und die Balance wieder herzustellen. Die Wirksamkeit der AOE wurde durch Wärmebildkamera und Dunkelfeldmikroskopie nachgewiesen.
Indikationen AOE:
- unklare Diagnosen z.B. Rittigkeitsprobleme, Verhaltenstörungen, Hängerfahrproblematiken
- alle chronischen Krankheiten z.B. Arthrose, Hufrollenerkrankung, COPD
- funktionellen Blockaden, z.B. der Gelenke, Organe
- „austherapierte“ Tiere
- Vorsorge
Darüber hinaus wird energetisch getestet, ob weitere Experten wie Schulmediziner, Zahnarzt, Sattler, Schmied etc. hinzugezogen werden sollten. Die Behandlung erfolgt nach dem Zwiebelschalenprinzip. Bei der ersten Behandlung löst sich die äußerste Schale des erkrankten Organismus. Häufig lagert darunter, wie bei einer Zwiebel, eine weitere Schicht, eine weitere Blockade. Der Gesundheitszustand kann sich vorübergehend verschlimmern, da ein Heilungsprozess gestartet wird, der an der Ursache der Erkrankung ansetzt. Sprich eine beobachtete Erstverschlimmerung ist durchaus normal und sollte nicht beunruhigen. Sie zeigt sich bei ca. 20 % der Erstbehandlungen.
Bei ca. 90% der Fälle sind 1-4 Behandlungen im Abstand von 2-8 Wochen nötig, bis sich eine deutliche Verbesserung der diagnostizierten Symptomatik einstellt und der Gesundheitszustand stabil bleibt.
Danach sind 1-2 Behandlungen pro Jahr empfehlenswert, um weitere Erkrankungen vorzubeugen und das Tier insgesamt stabiler in seinem allgemeinen Gesundheitszustand werden zu lassen.
Viele Tierbesitzer stehen diesem Therapiekonzept abseits der klassischen Methoden skeptisch gegenüber. Die Ergebnisse sprechen allerdings für sich. Während der eingehenden Untersuchung werden je Körperseite mehr als 30 diagnostische Druckpunkte auf Schmerzhaftigkeit untersucht. Jede sichtbare Reaktion des Tieres deutet auf eine Blockade hin. Diese Blockaden werden anschließend mental gelöst. Abschließend werden die anfangs schmerzhaften Druckpunkte nochmals gedrückt und so der Erfolg der Behandlung überprüft. Dieses Drücken der Punkte vor und nach der Behandlung macht den Unterschied für den Besitzer nachvollziehbar und überprüfbar.